Lüneburg meditiert
Gemeindeleben
Lüneburg meditiert
…für alle Klarheit & Kraft Schöpfenden…
am 1. Freitag im Monat von 19:30 bis 21:30 Uhr. Kreuzkirche, 21335 Lüneburg, Röntgenstr. 34
Eintritt: 10€ (ermäß.: 5€)

…für alle Klarheit & Kraft Schöpfenden…
am 1. Freitag im Monat von 19:30 bis 21:30 Uhr. Kreuzkirche, 21335 Lüneburg, Röntgenstr. 34
Eintritt: 10€ (ermäß.: 5€)
Einen in warmes Licht getauchten Kirchenraum erleben, mit anderen in Gemeinschaft Stille genießen, das wollen wir Ihnen und euch anbieten: jeweils am 1. Freitag im Monat (außer im Monat August)
Meditieren: ein großes Wort. Aber im Grunde geht es dabei nur darum, für eine wohltuende Zeit aus dem Hamsterrad auszusteigen, dann wirklich alle Gedanken, Bilder und Gefühle anzuschauen, die in einem aufsteigen. Dabei herausfinden, was einem wichtig ist und was nicht. Da geschieht Klärung. Und Aufbruch in ein bewusstes erfülltes Leben.
Die Stimmen in uns:
Angst sagt, „Wie kannst du kontrollieren, was alles in dir aufsteigt? Lass besser nichts klarer werden“. Dein Vertrauen und die Sehnsucht hält dagegen: „Ich will nicht an mir vorbeileben. Ich kann mehr von meinem Leben haben als bisher“.
Darum bieten wir Meditation an. In einem ganz offenen Grundverständnis. Es lautet: Den gegenwärtigen Augenblick aufmerksam geschehen lassen. Dass wir uns wirklich im Hier und Jetzt spüren, dazu leiten wir die Meditation an. Also auch jemand ohne jegliche Erfahrung mit christlicher Meditation, Kontemplation, Yoga, Achtsamkeitsbasierter Stressreduktion (Jon Kabat-Zinn: MBSR) oder buddhistischer/hinduistischer Meditation findet hinein. Wir kommen als unterschiedliche Menschen zusammen und einen uns in dem Grundverständnis: Der Geist beobachtet den Geist und schenkt uns die Möglichkeit zu erwachen. In einer Zeit, in der auf Animositäten, Anfeindung, ich/wir-zuerst, Remigration und Wahrheitsverdrehung gesetzt wird, bilden wir eine Bewegung, die alle eint und zusammenhält.
Die buddhistische Autorin Michaela Haas hebt in ihrem Werk hervor "108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben" (S. 9/10): "Wir können weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft den Hebel ansetzen. ... Die Kunst, glücklich zu sein, liegt darin, zu lernen, da zu sein, gänzlich präsent, bereit für deine eigenen Bedürfnisse und für die Bedürfnisse der dir Nahestehenden."
Wir praktizieren Meditation ganzheitlich, d.h. die drei Säulen unseres Seins sind integriert: Für den Körper wird Bewegungstherapeutin Konni Tillack leichte Körperwahrnehmungen und -übungen anbieten, die jede/r jedes Alters mitmachen und der eigenen körperlichen Präsenz Gutes tun kann. Körperlich präsent finden wir Zugang zu seelisch-spirituellen und geistigen Impulsen. Im geistigen Impuls, dass unser Geist fähig ist, den eigenen Geist zu beobachten und loszulassen, was uns eingrenzt, liegt die gemeinsame Basis, um als (Nicht) Buddhist*in, Christ*in oder Hindu gemeinsam zu meditieren. Es entsteht ein starkes Gefühl der Verbundenheit und des Getragenseins in der Gruppe der Versammelten in der Kirche. Wir singen in einer Phase des Abends eingängige mantrische Lieder, sitzen in der Stille und bleiben wachsam im Geist, beschließen den Abend mit einem irischen Segen, der uns von allen Seiten umgibt.
Alle, die in Lüneburg am Abend meditieren möchten, treffen sich immer am ersten Freitag im Monat. Pünktliches Erscheinen (!) vor 19:30 Uhr ist wichtig, damit die Stille durch Zuspätkommende nicht gestört wird. Wir bitten deshalb herzlich um Verständnis, dass die Tür nach 19:30 Uhr nicht mehr geöffnet wird.
Meditieren: ein großes Wort. Aber im Grunde geht es dabei nur darum, für eine wohltuende Zeit aus dem Hamsterrad auszusteigen, dann wirklich alle Gedanken, Bilder und Gefühle anzuschauen, die in einem aufsteigen. Dabei herausfinden, was einem wichtig ist und was nicht. Da geschieht Klärung. Und Aufbruch in ein bewusstes erfülltes Leben.
Die Stimmen in uns:
Angst sagt, „Wie kannst du kontrollieren, was alles in dir aufsteigt? Lass besser nichts klarer werden“. Dein Vertrauen und die Sehnsucht hält dagegen: „Ich will nicht an mir vorbeileben. Ich kann mehr von meinem Leben haben als bisher“.
Darum bieten wir Meditation an. In einem ganz offenen Grundverständnis. Es lautet: Den gegenwärtigen Augenblick aufmerksam geschehen lassen. Dass wir uns wirklich im Hier und Jetzt spüren, dazu leiten wir die Meditation an. Also auch jemand ohne jegliche Erfahrung mit christlicher Meditation, Kontemplation, Yoga, Achtsamkeitsbasierter Stressreduktion (Jon Kabat-Zinn: MBSR) oder buddhistischer/hinduistischer Meditation findet hinein. Wir kommen als unterschiedliche Menschen zusammen und einen uns in dem Grundverständnis: Der Geist beobachtet den Geist und schenkt uns die Möglichkeit zu erwachen. In einer Zeit, in der auf Animositäten, Anfeindung, ich/wir-zuerst, Remigration und Wahrheitsverdrehung gesetzt wird, bilden wir eine Bewegung, die alle eint und zusammenhält.
Die buddhistische Autorin Michaela Haas hebt in ihrem Werk hervor "108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben" (S. 9/10): "Wir können weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft den Hebel ansetzen. ... Die Kunst, glücklich zu sein, liegt darin, zu lernen, da zu sein, gänzlich präsent, bereit für deine eigenen Bedürfnisse und für die Bedürfnisse der dir Nahestehenden."
Wir praktizieren Meditation ganzheitlich, d.h. die drei Säulen unseres Seins sind integriert: Für den Körper wird Bewegungstherapeutin Konni Tillack leichte Körperwahrnehmungen und -übungen anbieten, die jede/r jedes Alters mitmachen und der eigenen körperlichen Präsenz Gutes tun kann. Körperlich präsent finden wir Zugang zu seelisch-spirituellen und geistigen Impulsen. Im geistigen Impuls, dass unser Geist fähig ist, den eigenen Geist zu beobachten und loszulassen, was uns eingrenzt, liegt die gemeinsame Basis, um als (Nicht) Buddhist*in, Christ*in oder Hindu gemeinsam zu meditieren. Es entsteht ein starkes Gefühl der Verbundenheit und des Getragenseins in der Gruppe der Versammelten in der Kirche. Wir singen in einer Phase des Abends eingängige mantrische Lieder, sitzen in der Stille und bleiben wachsam im Geist, beschließen den Abend mit einem irischen Segen, der uns von allen Seiten umgibt.
Alle, die in Lüneburg am Abend meditieren möchten, treffen sich immer am ersten Freitag im Monat. Pünktliches Erscheinen (!) vor 19:30 Uhr ist wichtig, damit die Stille durch Zuspätkommende nicht gestört wird. Wir bitten deshalb herzlich um Verständnis, dass die Tür nach 19:30 Uhr nicht mehr geöffnet wird.
Wir freuen uns sehr über: Lüneburg meditiert! Wir freuen uns sehr auf unseren gemeinsamen Weg, ob wir nun spirituell praktizieren oder nicht religiös sind. Herzlich willkommen!
Eintritt: 10€ (ermäß.: 5€)
Eintritt: 10€ (ermäß.: 5€)